Spurensuche in Leipziger Sammlungen
Gesprächsrunde zur Provenienzforschung in den Leipziger Museen und Bibliotheken
Datum: 13.04.2022
Beginn: 16:00 Uhr
Ende: 17:30 Uhr
Veranstaltungsart:
(V) = Vortrag / Podiumsdiskussion—lecture / panel discussion
Veranstaltungsformat:
Livestream
Thematik:
Kulturgut aus kolonialen Kontexten
NS-verfolgungsbedingter Entzug
In der SBZ/DDR enteignete Objekte
Sammlungsgeschichte
Provenienzforschung als Disziplin
Deutsche Nationalbibliothek; GRASSI Museum für Angewandte Kunst; GRASSI Museum für Völkerkunde; Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow; Leipziger Städtische Bibliotheken; Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig; Stadtgeschichtliches Museum Leipzig; Universitätsbibliothek Leipzig
Adresse:
Deutscher Platz 1
04103 Leipzig
Beteiligte Person(en):
Dr. Emily Löffler (Deutsche Nationalbibliothek); Dr. Thomas Rudi (GRASSI Museum für Angewandte Kunst); Dr. Friedrich von Bose (GRASSI Museum für Völkerkunde); Prof. Dr. Jörg Deventer (Leibniz Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow); Korina Kilian (Leipziger Städtische Bibliotheken); Dr. Heike Fricke (Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig); Lina Frubrich (Stadtgeschichtliches Museum Leipzig); Cordula Reuss (Universitätsbibliothek Leipzig)
Link zur Veranstaltung:
https://www.dnb.de/DE/Kulturell/Veranstaltungskalender/Einzel/20220413GespraechsrundeProvenienzforschung_event.html
Link zur Institution:
http://www.dnb.de/provenienzforschung
Kurzbeschreibung
Anlässlich des Tags der Provenienzforschung geben die Leipziger Institutionen in einer digitalen Gesprächsrunde Einblicke in die Praxis: Mit welchen Problemstellungen befassen sich die Forschenden, und zu welchen Umgangsformen und Lösungen finden sie dabei? Wo überkreuzen sich die Herkunftsgeschichten einzelner Objekte oder ganzer Sammlungen auch institutionenübergreifend? Und wie lässt sich diese Forschung noch weiter vernetzen?
Bildrechte: Rapportbuch und Karteikarte aus dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig. Foto: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Lina Frubrich