Die Galerie Heinemann 1872 bis 1941 und ihre Verbindungen zum Lenbachhaus
In der Reihe „Erbe und Erinnerung“
Datum: 09.04.2025
Beginn: 10:00 Uhr
Ende: 12:00 Uhr
Veranstaltungsart:
(W) = Workshop / Arbeitstreffen
Veranstaltungsformat:
Präsenzveranstaltung
Thematik:
NS-verfolgungsbedingter Entzug
Sammlungsgeschichte
Provenienzforschung als Disziplin
Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München
Adresse:
Luisenstraße 33
80333 München
Beteiligte Person(en):
Birgit Jooss, Sarah Bock, Lisa Kern
Link zur Veranstaltung:
https://www.lenbachhaus.de/besuchen/kalender/termin/workshop-18498
Link zur Institution:
https://www.lenbachhaus.de/entdecken/provenienzforschung
Kurzbeschreibung
Zum 7. Tag der Provenienzforschung, möchten wir an die jüdische Kunsthändlerfamilie Heinemann erinnern und über die Münchner Galerie und ihre Verbindungen zum Lenbachhaus berichten. Das Museum pflegte seit seiner Gründung im Jahr 1925 enge Geschäftsbeziehungen und erwarb rund 50 Werke aus der Kunsthandlung. Auch nach der sogenannten „Arisierung“ 1938 wurden Werke angekauft. Wir sehen Originale in der Sammlung, untersuchen Gemälderückseiten und sprechen über Aufgaben der Provenienzforschung.
Bildrechte: Neubau der Galerie Heinemann im Festschmuck, rechts Wittelsbacher Brunnen, ca. 1910, Foto: Stadtarchiv München, CC BY-ND 4.0